Deutlicher Heimsieg für die Handballer

34:26 gegen SV Alfeld III

Auch das zweite Nachbarschaftsduell der Saison gegen die SV Alfeld III hat der TuSpo für sich entschieden. Mit 34:26 konnte ein deutlicher Heimsieg gefeiert werden.

Lamspringe musste kurzfristig auf René Schumann verzichten. Dessen Ausfall konnte durch eine geschlossene Mannschaftsleistung aber aufgefangen werden. Der Start gehörte den Hausherren, welche schnell eine 3:1-Führung erspielen konnten. Aber auch Alfeld fand danach gut in die Partie und hat ihrerseits das Spiel auf 4:5 drehen können. Doch diese Führung der Gäste sollte nicht lange halten, denn Lamspringe zog etwas das Tempo an und kam vermehrt durch Gegenstöße zu einfachen Toren. Spielstand nach 20 Minuten 13:9 für den TuSpo. Doch ähnlich wie zu Beginn ließ sich Alfeld nicht abschütteln und verkürzte durch 3 aufeinander folgende Tore auf 13:12. Trainer Grajek sah sich gezwungen der Mannschaft einen neuen Impuls zu geben und nahm richtigerweise eine Auszeit. Diese fruchtete und bis zu Pause erspielte man sich eine 18:13-Führung. Die zweite Halbzeit verlief für die Hausherren etwas entspannter, die Führung von Lamspringe schwankte stetig zwischen beruhigenden 5 bis 7 Toren. Konnte man nicht durch Gegenstöße zu Torerfolgen gelangen, so wurde im Positionsspiel geduldig gespielt und oftmals über das Kreisläuferspiel der Erfolg gefunden. Grajek nutzte die Führung auch aus, um den Jüngeren der Mannschaft viel Spielzeit zu geben, welche diese auch zu Nutzen wussten. Am Ende stand ein 34:26-Heimsieg auf der Anzeigetafel.

Das nächste Spiel der Handball-Herren findet auswärts statt. Nach dem kommenden, spielfreien Wochenende ist man am Samstag, den 07.03.2020 beim Tabellenletzten in Holzminden zu Gast. Anwurf beim MTV ist um 18.30 Uhr. Die Handballer freuen sich auf alle mitreisenden Fans!

Für Lamspringe: Jorge Zimmat (9), Philipp Wunnenberg (7), Dennis Hagemann (5), Torben Ohlendorf (5), Florian Scholz (3), Tobias Falk (2), Noah Golovaty, (1), Lauritz Nolte (1), Simon Schumann (1), Domenic Selter, Felix Besser und Patrick Wulf (beide im Tor)