Beim TuSpo Lamspringe geht es mit neuer Energie und frischen Impulsen in die kommende Spielzeit – auf und neben dem Platz. Jetzt ist es offiziell: Das neue Trainerteam besteht aus Mark Braun (Cheftrainer), Ayman El-Trabulsi (Co-Trainer) und Jens Förster (Co-Trainer).
Der 48-Jährige war zuletzt für den SC Harsum an der Seitenlinie aktiv und bringt Erfahrung aus Stationen wie dem SV Alfeld und Eintracht Northeim mit.
„Ich wollte wieder einen ambitionierten Verein übernehmen – direkt vor der Haustür, mit viel Potenzial. Der TuSpo bietet genau das: ein Umfeld, in dem man mit neuen Ideen wirklich etwas bewegen kann.“
Für die erste Saison hat Mark klare Vorstellungen:
„Wichtig ist, aus der Mannschaft ein echtes Team zu formen, das gemeinsam erfolgreichen Fußball spielt. Kurzfristig heißt das: Abstand zu den Abstiegsrängen halten und möglichst früh den Klassenerhalt sichern. Alles Weitere kann darauf aufbauen.“
Ayman war zuletzt für die U19 des JFV Flenithi Süd in der Niedersachsenliga verantwortlich und bringt langjährige Erfahrung aus dem Jugendbereich mit – unter anderem beim SV Alfeld und Hörsum.
„Ich habe in den letzten Jahren viele Eindrücke sammeln dürfen – auch durch meinen Sohn, der in mehreren NLZ aktiv war. Diese Erfahrungen möchte ich nun an die Jungs weitergeben.“
Warum der TuSpo?
„Lars Liensdorf macht hier großartige Arbeit – das hat mich beeindruckt. Die Gespräche mit ihm waren aufrichtig und motivierend. Ich habe zudem einige Spiele gesehen und bin überzeugt: In dieser Mannschaft steckt richtig viel Potenzial.“
Auch die Zusammenarbeit mit Mark spielte eine Rolle:
„Wir haben früher erfolgreich gemeinsam gearbeitet – wir denken den Fußball sehr ähnlich. Jetzt freue ich mich, mit ihm und Jens in Lamspringe etwas aufzubauen.“
Jens ist nicht nur Teil des Trainerteams, sondern auch selbst als Spieler im Kader aktiv. Seine Rolle als Bindeglied zwischen Mannschaft und Trainerteam ist ihm wichtig.
„Ich möchte Verantwortung übernehmen – sportlich, aber auch darüber hinaus. Wir wollen eine Einheit formen, die ehrgeizig, aber bodenständig auftritt.“
Sein Ziel ist klar:
„Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir sportlich erfolgreich sind – aber auch den Zusammenhalt, den Teamgeist und die Struktur im Verein weiter stärken. Der TuSpo ist für mich mehr als nur ein Verein. Hier zählt das Miteinander.“
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